/// Architektur im Zoo | Theorie und Geschichte einer Bautypologie
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Zoo Wrocław: in Nachbarschaft zu einer Architekturikone
Luftaufnahme des komplett neu geplanten Parc zoologique de Paris,Architekt: Bernard Tschumi urbanistes Architectes mit Véronique Descharrières (2014)Bild: Véronique Descharrières Architecte
Ozeanium Basel: zenitale Belichtung unter dem WasserbeckenBild: Boltshauser Architekten
Im dänischen Zoo Givskud hat BIG einen kreisförmigen Platz entworfen, der die Besucher spiralförmig aufnimmt und auf die angrenzenden Bereiche, die Kontinente repräsentieren, verteilt. Bild: Bjarke Ingels Group
Wettbewerb Ozeanium Basel (2012)Bild: Zaha Hadid Architects
Mitten im Wald vor Sankt Petersburg soll ein Archipel entstehen. Auf den kreisförmigen Inseln werden Spezies von unterschiedlichen Kontinenten untergebracht.Bild: TN Plus / Beckmann-N’Thépé / Intarsia
Kieselsteine am Strand des Schwarzen Meers: Wettbewerbsbeitrag für das Aquarium in Batumi / Georgien (1. Preis, 2010)Bild: Henning Larsen Architects
Kieselsteine am Strand des Schwarzen Meers: Wettbewerbsbeitrag für das Aquarium in Batumi / Georgien (1. Preis, 2010)Bild: Henning Larsen Architects
Wuppertal: Unterwasser-Faszination im Pinguin-BeckenBild: Natascha Meuser
Höhlengang mit Aussicht (Zoo Wuppertal)Bild: Natascha Meuser
Edinburgh Zoo, Budongo TrailBild: Lucas Wahl
Stützen aus Bambusstäben bilden das Tragwerk für die Überdachung und die Fassadenkonstruktion aus 40 Millimeter starkem Panzerglas.Modell: Proctor and Matthews Architects
Anlage für Asiatische Elefanten, KopenhagenArchitektur: Foster + Partners, London; Landschaftsarchitektur: SLA, Kopenhagen; Fachplanung: Rambøll Group, Kopenhagen mit Buro Happold, Bath (Tragwerksplanung); Fertigstellung: 2008Der Sandbelag dient als komfortable Schlafkuhle, leitet den Urin ab und hält die Füße der Tiere trocken und infektionsfrei. In den Nebenbereichen, wo die Elefanten gewaschen und trainiert werden, besteht der Belag aus Beton mit integrierter Fußbodenheizung, um auch hier Wärme und Trockenheit zu gewährleisten. Bild: Natascha Meuser