/// Architektur für die russische Raumfahrt

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In der Nähe von Baikonur: Rund um die Startrampen von Energija und Sojus. Das Gelände liegt im südlichen Kasachstan und wird von Russland seit 1994 gepachtet.Foto: Philipp Meuser

Farbstudie für den Wohnbereich des Raumschiffs Sojus-M (1970 – 1974, Entwurf nicht realisiert). Quelle: Archiv Balaschowa

Georgi Tichonowitsch Krutikow: Universal-Kabinenzelle für den Transport (1928). Quelle: Staatliches Schtschussew-Museum für Architektur, Moskau

Das Weltraumzeitalter hat das Gesicht der Städte geprägt und eine Umgebung geschaffen, deren Bewohner selbst zu Weltraumfahrern werden. So kann eine Fahrt mit der Metro in Taschkent zu einer Reise ins All werden: Metrostation Kosmonawtlar, 1984 (S. Sutjagin und S. Sokolow). Foto: Philipp Meuser

G. Pitschujejew: Zirkus in Kasan/Republik Tatarstan (1967). Foto: Philipp Meuser

Kuppel in der Metrostation Taganskaja in Moskau, Architekten: K. Ryschkow und A. Medwedjew (1949). Foto: Philipp Meuser

Zwei Sojus-Raumsonden umkreisen die als Atom dargestellte Erde: monumentaler Fassadenschmuck am Hauptpostamt in Taschkent / Usbekistan, Architekt: G. Alexandrowitsch (1984). Foto: Philipp Meuser

Museum für Kosmonautik in Kaluga, Südfassade (1967). Architekten: B. Barchin, J. Kirejew u. a. Foto: Philipp Meuser

Swjosdny Gorodok: Die Zentrifuge 18 setzt die Kosmonauten im Training für ihre Weltraummissionen den physikalischen Kräften aus, die während des Starts und beim Wiedereintritt in die Atmosphäre entstehen. Foto: Philipp Meuser

Swjosdny Gorodok: Die Trainingshalle mit orginalen Nachbildungen der ISS-Module des Wohnbereichs und der Labore gleicht einer Industriekathedrale, deren verspiegelte Deckenelemente an die Unendlichkeit des Weltalls erinnern. Foto: Philipp Meuser

Wandmosaik mit dem Porträt Juri Gagarins im Foyer des Planetariums in Swjosdny Gorodok. Foto: Philipp Meuser

Swjosdny Gorodok (Sternenstädtchen), Bar des Prophylaktoriums: Das Glasfenster soll nach einer Skizze des Kosmonauten Alexej A. Leonow geschaffen worden sein. Foto: Philipp Meuser

Raumfahrtkontrollzentrum Koroljow: Empore für die VIPs. Die Größe und vor allem die Konstruktion nach dem Vorbild der Potemkinschen Treppe in Odessa macht das Haus unter allen Raumfahrtkontrollzentren weltweit bis heute einzigartig. Foto: Philipp Meuser

Wie eine außerirdische Raumstation: Hotel- und Kuranlage "Druschba", Kurpati/Krim. Architekt: Igor A.Wassiljeskij, Ingenieur: Nodar W. Kantscheli (1985). Foto: Philipp Meuser

Eine der Montagehallen im Kosomodrom Baikonur. Foto: Philipp Meuser

Baikonur: Kryptaähnliche Kammer zum Gedenken an die Opfer der Unglücksfälle in der sowjetisch-russischen Raumfahrtgeschichte. Foto: Philipp Meuser

Sozialistische Fortschrittsideologie und traditionelle Motive: Fassadenrelief an einem Gebäude in der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe (Mikrorajon 14). Im Vordergrund Ismoil Somoni, der Vater der tadschikischen Nation, als weiser Gelehrter, im Hintergrund die Vertreter der neuen Gesellschaft: Arbeiter, Wissenschaftler und Kosmonauten. Foto: Philipp Meuser

Der amerikanische Raumgleiter Endeavour hat an die Internationale Raumstation angedockt. Das Foto entstand während der Misson TMA-20 zwischen dem 15. Dezember 2010 und dem 24. Mai 2011. Quelle: National Aeronautics and Space Administration (NASA)

Rail & Fly in der kasachischen Steppe: Eine Sojus-Trägerrakete auf dem Schienenweg zur Abschussrampe in Baikonur. Quelle: RKK Energija

Sockelrelief des "Denkmals für die Bezwinger des Weltraums" in Moskau. Darunter befindet sich das Museum der Kosmonautik. Foto: Philipp Meuser