/// Flüchtlingsbauten | Architektur der Zuflucht: Von der Notunterkunft zum kostengünstigen Wohnungsbau

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Flüchtlingscamp Zaatari, JordanienBild: © Thomas M. Weber

Die Arbeiten des täglichen Lebens – Kochen, Waschen, Putzen – werden in erster Linie von Frauen erledigt. Beim »Hausbau« und der Einrichtung der Installationen helfen Männer mit. Auffällig ist die Sauberkeit und Gepflegtheit der Anlagen bei allen Abstrichen und der Notwendigkeit zur Improvisation. Bild: © Wajiha Shihab

Gemeinschaftsunterkunft in ZollingArchitekt: seidlkern ArchitektenAuf der Baustelle wurden die vorgefertigten Holzmodule zusammengesetzt. Bild: © seidlkern Architekten - Foto: Andreas Kern

Refugium aus Holz in Salzburg / ÖsterreichArchitekt: Melanie KarbaschGesamtanlageBild: © Melanie Karbasch

Dieses Containerdorf In der Nähe der Ortschaft Qaraoun an der syrischen Grenze besteht seit 2010 und entwickelt sich langsam zu einem eigenen Ortsteil. Im Hintergrund entstehen weitere Plastikzelte. Über kurz oder lang wird sich das Lager erweitern. Bild: © Wajiha Shihab

Das Flüchtlingslager Bar Elias an der syrischen Grenze mit dem Libanon-Gebirge im Hintergrund entwickelt sich zu einer dauer-haften Siedlung. Die hier lebenden Menschen sind größtenteils auf sich selbst gestellt. Bild: © Wajiha Shihab

Auffangzentrum in Ter Apel / NiederlandeArchitekt: De Zwar:te HondDer zentrale Grünbereich bietet vielfältige Möglichkeiten für Aktivitäten.Bild: © De Zwarte Hond - Foto: Harry Cock

Modulares Wohnen in HannoverFeldschnieders + Kister Architekten BDAFertiggestellte Wohnhäuser und Außenanlagen im Sommer 2015Bild: © Feldschnieders + Kister Architekten BDA